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Blog+Affili – Der Artikel ist nicht genug

Max by Max
15. Dezember 2010
in Bloggen & Geld verdienen, Onlinemarketing
3

Bei Vladimir von Geld2Null hat das Thema angefangen und eisy vom Affiliate und SEO-Blog hat sich auch bereits dazu geäußert: Partnerprogramme und Blogs, was geht gut, was eher nicht, wenn man eigenen Blog betreibt und monitarisieren will.

Affiliate Marketing im Blogartikel

Der Klassiker an sich, ich schreibe über Produkt xy also z.B. ein Buch und verlinke auf Amazon, um eine entsprechende Provision zu erhalten, wenn ein Artikel über den Partnerlink gekauft wird. Dies funktioniert oftmals recht gut, wenn es nicht zu plump ist und der Artikel vielleicht sogar für den Produkt-Longtail rankt. Also z.B. für die Keywordphrasen á la  „Buch xy von Max Mustermann günstig kaufen berlin“ usw.

Affiliate Marketing auf Blog-Unterseiten

Je nach Thema und Fokussierung könnte man hier schon fast von speziellen Landingpages sprechen, die eigens dafür geschaffen wurden. Ich mache dies z.B. unter anderem mit USB-Sticks so bei Allblogs.de und kann somit weitere Monetarisierungsmöglichkeiten im Blog schaffen. Hier verschwimmen auch ein bißchen die Grenzen zwischen einer Schaffung nur fürs Affili oder aber auch einen wirklichen Mehrwert für die Blogbesucher. Die Intention bei den USB-Sticks war bei mir z.B. das Thema Portable Apps, was ich hier im Blog schon ein wenig angeschnitten hatte und man dafür natürlich auch entsprechende Hardware benötigt.

Affiliate Marketing in Navigationselementen wie Sidebar etc.

Hier scheiden sich ein wenig die Geister, ob es wirklich solide Umsätz bringt oder doch nur für Branding- oder Viewkampagnen genutzt werden sollte. Eisy beschreibt sehr detailiert warum wieso weshalb welcher Banner in der Sidebar ist und ich denke so kann man damit sicherlich Erfolge erzielen. Noch eleganter wäre es vielleicht auch hier die Anzeigen perfekt für die Artikel zuzuschneiden. Sei es mit Kontext sensitiver Werbung wie AdSense oder aber einem cleveren AdSystem, das z.B. schaut über welche Referrer der Besucher des Blogs gekommen ist und so entsprechende Affiliate Programme einblendet. Ähnlich interessant wäre dafür sicher auch Ecato, wo man diverse Produkte-Banner automatisch konfigurieren lassen kann und entsprechend pro Klick entlohnt wird.

Fazit: Aus meiner Sicht kann man Affiliate-Marketing in allen Bereichen des Blogs recht passend nutzen, nicht nur im einzelnen Artikel. Es ist alles nur eine Frage des Aufwandes, den man betreibt, um sich und seinen Blog optimal auf jeden neuen User auszurichten und ihm zielgruppengerechte  Anzeigen auszuliefern. In Nischenblogs mag das auf Anhieb sicher etwas einfacher sein, weil es sich vielleicht nur um das Thema „günstige Hundehütten“ dreht, aber dem entsprechend sind auch schnell die Grenzen einer Skalierung des möglichen Blogumsatzes erreicht.

Ich versuche mich auch gerade an einem kleinen WordPressplugin, was die Affiliate-Monetarisierung ein wenig vereinfachen soll und das nicht nur in kleinen Fachblogs. Ich hoffe es wird über die Feiertage fertig.

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Comments 3

  1. Mad says:
    15 Jahren ago

    Affiliate ist sicherlich eine Möglichkeit zu monetarisieren, aber erst ab einer gewissen Größe und natürlich muss man dabei sehr genau kalkulieren, was wann wo und wie im Blog erscheint. Diese Pflege braucht vor allem eines: Zeit! (neben vielen vistis natürlich) Und die muss man erstmal als Hobby-Bloger haben.
    Das ist zumindest meine (bescheidene) Erfahrung.

  2. Max says:
    15 Jahren ago

    @Mad
    Es muss nicht immer nur Zeit kosten, manchmal reicht es schon für einen guten Longtail zu ranken und man verkauft dadurch gut. Viele Visits sind dabei auch nicht entscheiden, eher die Conversionrate, also wieviel von den Visits wirklich etwas kaufen über deinen Link.

  3. Geldschiene says:
    14 Jahren ago

    @Mad, es gibt genug Blogs wo sich kein Mensch darum schert wie was wann und wie wo präsentiert wird. Gibt genug Autoblogger die das mit recht guten Ergebnissen beweisen.

    Ab einer gewissen Anzahl Seiten im Index kann man von Adsense leben. Sogar von Tools erstellte (hirnlose) Texte über Produkt A B und C können in der Masse ordentliche Einnahmen bringen. Da gibts genug Beispiele aus dem Bereich der Schwarzhatter die mit sogenannten Autoblogs mehrere zehntausend im Monat verdienen.

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