Nahezu jeder der auch nur ansatzweise beruflich mit dem Web/IT/eCommerce zu tun hat, konnte letzte Woche vermutlich nicht mehr vor lachen, als er die Story rund um Kartsen Windfelder und Komsa gelesen hat.
Zugegeben auch ich habe mir ersteinmal an den Kopf gefasst und dachte spontan an den 1. April. Im Anschluss daran stellte ich mir jedoch zwei Fragen.
1. Hat man im Web überhaupt die Möglichkeit eine Abmahnung vorzunehmen, ohne das ein PR-Disaster daraus wird oder was wäre für das Internet die effektivere Variante? (Treffen hier Gesetzesdschungel und Gesetze des (Internet-)Dschungels aufeinander?)
2. Die zweite Frage war, was man als Unternehmen tun kann, wenn man entweder die Abmahnung bereits ausgesprochen hat und das Kind sozusagen schon in den Brunnen gefallen ist bzw. man Gründe sehen würde eine sinnvolle Abmahnung auszusprechen?
Wie würdet ihr vorgehen bzw. was sind eure Erfahrungen?
Dein Post hat mich im ersten Moment etwas verwirrt, aber die Story ist schon fast zu geil, um wahr zu sein. Kann eigentlich nur eine PR Aktion gewesen sein, gefruchtet hat sie ja anscheind. 😉